Forscher-Profile Archives - ATirks https://irks.at/category/forscher-profile/ Erforschung von Recht und Gesellschaft durch die Brille der Kriminologie Thu, 06 Mar 2025 09:29:00 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.2 https://irks.at/wp-content/uploads/2025/03/ATirks-150x150.jpg Forscher-Profile Archives - ATirks https://irks.at/category/forscher-profile/ 32 32 Stangl: Forscher Information https://irks.at/stangl.html Sat, 18 Aug 2018 02:51:00 +0000 https://irks.at/?p=32 Der Forscher mit dem Nachnamen Stangl ist einer der führenden Wissenschaftler in der Rechtssoziologie und Kriminologie, dessen Arbeit die Rolle…

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Der Forscher mit dem Nachnamen Stangl ist einer der führenden Wissenschaftler in der Rechtssoziologie und Kriminologie, dessen Arbeit die Rolle des Rechts in der sozialen Struktur und im Verhalten des Einzelnen eingehend analysiert. Seine akademische Laufbahn erstreckt sich über mehr als zwei Jahrzehnte, und seine Forschungen sind nach wie vor ein wichtiger Beitrag zur Theorie und Praxis der Rechts- und Kriminologiewissenschaften.

Stangl begann seine akademische Laufbahn an einer führenden europäischen Akademie, wo er Jura, Soziologie und Kriminologie studierte. Schon zu Beginn seiner Laufbahn interessierte er sich für Fragen der sozialen Kontrolle und für die Interaktion zwischen Rechts- und Strafrechtssystemen und den verschiedenen Bereichen der Gesellschaft. Seine Forschung konzentriert sich insbesondere auf die Ursachen von Kriminalität sowie auf die Frage, wie rechtliche Strukturen individuelles Verhalten und soziale Beziehungen beeinflussen können.

Eines der Hauptthemen, mit denen sich Stangl in seiner Arbeit befasst, ist die Untersuchung der Rolle der sozialen Ungleichheit in Rechtssystemen. Er analysiert, wie sich Unterschiede im wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Status auf den Zugang zum Recht und das Verhältnis zwischen Bürgern und Rechtsinstitutionen auswirken können. Auf dieser Grundlage sind zahlreiche Publikationen entstanden, die aufzeigen, wie der soziale Status der Menschen die Wahrnehmung von Rechtsnormen und -mechanismen beeinflussen kann.

Stangl befasst sich auch mit Themen der Resozialisierung von Straftätern und modernen Ansätzen der Kriminalitätsbekämpfung. Er betont, dass es nicht nur wichtig ist, Straftäter zu bestrafen, sondern auch Bedingungen für ihre Wiedereingliederung in die Gesellschaft zu schaffen. In diesem Zusammenhang betont Stangl die Notwendigkeit, den Strafvollzug zu reformieren und neue Ansätze für die Justiz zu finden, die die Rückfälligkeit verringern.

Stangl ist auch ein aktiver Teilnehmer an internationalen akademischen Konferenzen, wo er seine Forschungsergebnisse mit Kollegen und Praktikern aus verschiedenen Ländern teilt. Seine Arbeiten wurden in zahlreichen Fachzeitschriften veröffentlicht und haben die Gestaltung von Politik und Praxis in den Bereichen Recht und Kriminologie beeinflusst.

So trägt Stangls Forschung dazu bei, nicht nur das Verständnis der Rechtstheorie zu vertiefen, sondern auch ihre praktische Anwendung im realen Leben, indem er die Mechanismen der Interaktion zwischen Recht und Gesellschaft aufzeigt.

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Hemma Mayrhofer: Forschung und Publikationen https://irks.at/institut/mitarbeiterinnen/hemma-mayrhofer/ Sat, 21 Jan 2017 11:23:00 +0000 https://irks.at/?p=29 Hemma Mayrhofer ist eine österreichische Wissenschaftlerin, die sich auf Rechtssoziologie und Kriminologie spezialisiert hat. Ihre Arbeit hat einen bedeutenden Einfluss…

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Hemma Mayrhofer ist eine österreichische Wissenschaftlerin, die sich auf Rechtssoziologie und Kriminologie spezialisiert hat. Ihre Arbeit hat einen bedeutenden Einfluss auf das Verständnis der Beziehung zwischen Rechtssystemen und sozialen Strukturen gehabt. Ihre Forschung umfasst ein breites Spektrum an Themen im Zusammenhang mit Menschenrechten, sozialer Gerechtigkeit und Strafrechtsmechanismen.

Mayrhofer begann ihre akademische Laufbahn an der Universität Wien, wo sie Rechtswissenschaften und Soziologie studierte. Schon zu Beginn ihrer Karriere interessierte sie sich für Fragen zu Rechtsnormen und deren Interaktion mit sozialen Institutionen. Sie erforscht, wie Rechtssysteme soziale und wirtschaftliche Ungleichheiten widerspiegeln und verstärken und wie das Recht genutzt werden kann, um soziale Gerechtigkeit zu erreichen.

Ein zentraler Aspekt von Mayrhofers Forschung ist die Untersuchung von Kriminalität und deren Kontrollmechanismen in verschiedenen sozialen Kontexten. Sie betont, wie wichtig es ist, soziale Faktoren wie Armut, Bildung und Kultur bei der Entwicklung wirksamer Maßnahmen zur Verbrechensbekämpfung zu berücksichtigen. Ihre Forschungsarbeiten befassen sich auch mit der Rolle der Rechtssysteme bei der Rehabilitierung von Straftätern und der Verhinderung von Rückfällen, was ihre Arbeit für Praktiker der Strafjustiz relevant macht.

Mayrhofer veröffentlicht aktiv Artikel in führenden akademischen Zeitschriften und nimmt an internationalen Konferenzen teil, auf denen sie ihre Ergebnisse und Empfehlungen vorstellt. Ihre Arbeit ist nicht nur für das theoretische Verständnis rechtlicher und kriminologischer Prozesse von großer Bedeutung, sondern auch für die Entwicklung praktischer Empfehlungen zur Verbesserung bestehender Rechtsmechanismen.

Eine der bekanntesten Publikationen von Chemma Mayrhofer ist eine Studie über den Einfluss des sozialen Umfelds auf die Wahrnehmung von Gerechtigkeit und Rechtsnormen. Darin analysiert sie detailliert, wie Unterschiede im sozialen Status und in den kulturellen Traditionen die Einstellung der Bürger zu Recht und staatlichen Institutionen beeinflussen.

Insgesamt hat Hemma Mayrhofers Wissenschaft weiterhin einen wichtigen Einfluss auf die Entwicklung der Rechtssoziologie und Kriminologie. Ihre Forschung trägt zu einem besseren Verständnis dafür bei, wie das Recht nicht nur als Instrument der Bestrafung, sondern auch als Mittel zur Verbesserung der sozialen Gerechtigkeit und zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung dienen kann.

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Ehemaliger Mitarbeiter des Instituts: Alexander Neumann https://irks.at/institut/mitarbeiterinnen/ehemalige-mitarbeiterinnen/alexander-neumann/ Sat, 27 Aug 2016 03:44:00 +0000 https://irks.at/?p=23 Alexander Neumann ist ein renommierter Forscher und ehemaliger Mitarbeiter eines der führenden Forschungsinstitute Österreichs, dessen Arbeit die Entwicklung der Rechtstheorie…

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Alexander Neumann ist ein renommierter Forscher und ehemaliger Mitarbeiter eines der führenden Forschungsinstitute Österreichs, dessen Arbeit die Entwicklung der Rechtstheorie und Kriminologie maßgeblich beeinflusst hat. Sein beruflicher Werdegang und seine Forschung konzentrieren sich auf interdisziplinäre Aspekte von Recht, Gesellschaft und menschlichem Verhalten.

Neumann wurde in Österreich geboren und entwickelte schon zu Beginn seiner akademischen Laufbahn ein starkes Interesse an Fragen der sozialen Gerechtigkeit und der rechtlichen Institutionen. Er schloss sein Studium an der Universität Wien ab, wo er sich auf Recht und Soziologie spezialisierte. Diese Kenntnisse bildeten die Grundlage für seine spätere wissenschaftliche Arbeit am Institut für Recht und Sozialpolitik.

Neumanns Arbeit konzentriert sich auf die Analyse der Rolle von Rechtssystemen bei der Gestaltung sozialer Gerechtigkeit und die kritische Überprüfung bestehender Rechtsnormen. Er hat wichtige Fragen dazu aufgeworfen, wie sich das Recht auf die individuelle Freiheit, die Gleichheit und die Verteilung von Ressourcen in der Gesellschaft auswirkt. Er untersuchte auch die Ursachen der Kriminalität und die Mechanismen der sozialen Kontrolle, wobei er sie im Kontext des sozialen und wirtschaftlichen Wandels untersuchte.

Neumann beschränkte sich nicht auf die theoretische Forschung, sondern engagierte sich auch in praktischen rechtlichen und sozialen Projekten. Eine wichtige Rolle in seiner wissenschaftlichen Laufbahn spielte die Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen, die er bei der Reform von Strafrechtssystemen und Menschenrechtspolitiken beriet.

Neumanns Arbeit ist für Rechts- und Sozialwissenschaftler besonders relevant, da sie wichtige Fragen der Interaktion zwischen Recht und Gesellschaft beleuchtet. Seine Forschung hat zu einem besseren Verständnis der Frage beigetragen, wie das Recht nicht nur zu einem Instrument der Bestrafung, sondern auch der sozialen Eingliederung werden kann.

Auch nach Beendigung seiner Arbeit am Institut ist Alexander Neumann weiterhin eine wichtige Persönlichkeit in der akademischen Gemeinschaft, die aktiv Artikel veröffentlicht und an akademischen Konferenzen teilnimmt. Seine Ideen zum Verhältnis von Recht und Gesellschaft sind in der Welt der Rechts- und Sozialwissenschaften nach wie vor gefragt und einflussreich.

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Reinhard Kreisl: Forscherprofil https://irks.at/institut/mitarbeiterinnen/reinhard-kreissl/ Sat, 11 Jun 2016 10:17:00 +0000 https://irks.at/?p=19 Reinhard Kreisl ist einer der führenden österreichischen Wissenschaftler auf dem Gebiet der Rechtssoziologie und Kriminologie. Seine Arbeiten haben wichtige Beiträge…

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Reinhard Kreisl ist einer der führenden österreichischen Wissenschaftler auf dem Gebiet der Rechtssoziologie und Kriminologie. Seine Arbeiten haben wichtige Beiträge zur Entwicklung der Theorie des Verbrechens und der Rechtssysteme sowie zur Analyse der sozialen Strukturen geleistet, die die Strafverfolgung und die Justizpraxis beeinflussen.

Der in Österreich geborene Kreissl interessierte sich schon früh für Fragen der sozialen Gerechtigkeit und der rechtlichen Regulierung. Sein akademischer Weg begann an der Universität Wien, wo er Soziologie studierte und sich später auf Kriminologie und Rechtswissenschaften konzentrierte. Schnell etablierte er sich als Experte für die sozialen Aspekte von Kriminalität und Justiz, insbesondere im Kontext der europäischen Rechtssysteme.

Einer der Forschungsschwerpunkte von Kreissl ist die Analyse des Einflusses sozialer Faktoren auf die Bildung von Rechtsnormen und die gesellschaftliche Einstellung zu Kriminalität. Er betont, dass das Rechtssystem nicht isoliert von den soziokulturellen und wirtschaftlichen Gegebenheiten existieren kann, und fordert ein besseres Verständnis der Beziehung zwischen Recht und Gesellschaft.

In seiner Arbeit bezieht sich Kreissl häufig auf die Theorie der sozialen Kontrolle und untersucht, wie verschiedene soziale Institutionen, darunter die Familie, die Schule und das Strafsystem, das Verhalten des Einzelnen beeinflussen. Seine Arbeit befasst sich auch mit der Rolle der Medien bei der Gestaltung der öffentlichen Wahrnehmung von Kriminalität und Rechtsreformen.

Darüber hinaus ist Kreisl aktiv an der Entwicklung und Umsetzung von Rechtsreformen in Österreich beteiligt. Er veröffentlicht nicht nur Artikel und Monographien, sondern nimmt auch an öffentlichen Debatten über die Verbesserung des Rechtssystems und die Verringerung der Kriminalität in Österreich teil.

Reinhard Kreisls Arbeit ist nicht nur für die akademische Gemeinschaft, sondern auch für Praktiker im Bereich des Rechts und der Strafjustiz von Bedeutung. Seine Ansätze zur Untersuchung von Kriminalität und Recht sind nach wie vor relevant und einflussreich in den Bereichen Soziologie, Kriminologie und Rechtswissenschaften.

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