Soziale Integration und Rechtsforschung Archives - ATirks https://irks.at/category/soziale-integration-und-rechtsforschung/ Erforschung von Recht und Gesellschaft durch die Brille der Kriminologie Thu, 06 Mar 2025 12:59:52 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.2 https://irks.at/wp-content/uploads/2025/03/ATirks-150x150.jpg Soziale Integration und Rechtsforschung Archives - ATirks https://irks.at/category/soziale-integration-und-rechtsforschung/ 32 32 Menschen mit Behinderungen in der Wiener Psychiatrie: Der Gesellschaftliche Kontext https://irks.at/forschung/social-inclusion/menschen-mit-behinderung-in-der-wiener-psychiatrie.html Thu, 12 Dec 2024 11:20:00 +0000 https://irks.at/?p=41 Die Geschichte der psychiatrischen Versorgung in Österreich und insbesondere in Wien ist eng mit den sich wandelnden gesellschaftlichen Einstellungen gegenüber…

The post Menschen mit Behinderungen in der Wiener Psychiatrie: Der Gesellschaftliche Kontext appeared first on ATirks.

]]>
Die Geschichte der psychiatrischen Versorgung in Österreich und insbesondere in Wien ist eng mit den sich wandelnden gesellschaftlichen Einstellungen gegenüber Menschen mit Behinderungen, insbesondere psychischen Störungen, verbunden. Die Psychiatrie hat sich jahrhundertelang auf Isolation und Kontrolle konzentriert, statt auf Hilfe und Rehabilitation. In diesem Zusammenhang wurden Menschen mit Behinderungen oft ausgegrenzt und verletzlich und litten nicht nur unter Krankheit, sondern auch unter sozialer Stigmatisierung.

Im 19. und frühen 20. Jahrhundert entwickelte sich die Psychiatrie in Österreich (und in ganz Europa) rasch, aber wie in vielen anderen Ländern lag der Schwerpunkt zunächst auf der Hospitalisierung und strengen Kontrolle der Patienten. Wien spielte als Kultur- und Wissenschaftsmetropole eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der Psychiatrie. Ein wichtiges Moment in der Geschichte der Wiener Psychiatrie war der Beitrag von Wissenschaftlern wie Sigmund Freud, aber es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass zu dieser Zeit Menschen mit psychischen Störungen, insbesondere solche mit Behinderungen, oft in psychiatrischen Einrichtungen isoliert wurden, wo ihre Lebensbedingungen alles andere als menschenwürdig sein konnten.

Der soziale Kontext, in dem psychiatrische Kliniken damals existierten, trug wesentlich zur Aufrechterhaltung von Stereotypen über Menschen mit psychischen Störungen bei. Ihnen wurden häufig negative Eigenschaften wie Unberechenbarkeit und Gefährlichkeit zugeschrieben. Dies führte zu Diskriminierung und sozialer Ausgrenzung, da die Patienten nicht als Menschen angesehen wurden, die soziale Unterstützung und Eingliederung verdienen, sondern vielmehr als Objekte, die behandelt und kontrolliert werden müssen.

Seit Mitte des 20. Jahrhunderts begann jedoch in Wien eine Reform der psychiatrischen Versorgung. Das Aufkommen neuer Ansätze in der Behandlung von psychischen Erkrankungen und Behinderungen, wie z. B. die Integration in die Gemeinschaft, psychosoziale Rehabilitation und die Einbeziehung der Patienten in die Entscheidungsfindung, begann die öffentliche Wahrnehmung zu verändern. Die Einbindung der psychiatrischen Versorgung in den Kontext der sozialen Eingliederung ist in den letzten Jahrzehnten zu einer wichtigen Bewegung in der Psychiatrie geworden. Rehabilitationsprogramme, die Beschäftigung und kulturelle Teilhabe fördern, haben begonnen, das Konzept der Isolation zu ersetzen.

Trotz aller Fortschritte bestehen jedoch nach wie vor soziale Stereotypen und Stigmatisierung von Menschen mit Behinderungen in der Psychiatrie. Menschen mit psychischen Behinderungen haben in Wien auch heute noch Schwierigkeiten bei der Beschäftigung, Bildung und sozialen Eingliederung. Die Bewältigung dieser Herausforderungen erfordert nicht nur Veränderungen in der psychiatrischen Praxis, sondern auch in der Einstellung der Gesellschaft gegenüber Menschen mit Behinderungen.

Heute werden in Wien aktiv Initiativen zur Verbesserung der sozialen Eingliederung von Menschen mit Behinderungen entwickelt. Soziale Anpassungsprogramme, berufliche Rehabilitation und Unterstützungsdienste spielen eine Schlüsselrolle bei der Veränderung der Einstellung gegenüber psychiatrischen Erkrankungen. Es ist wichtig festzuhalten, dass es in der Psychiatrie im modernen Kontext nicht nur um die Behandlung geht, sondern um die Schaffung von Bedingungen, unter denen Menschen mit Behinderungen in der Gesellschaft leben können, anstatt von ihr ausgeschlossen zu werden.

So hat sich der soziale Kontext der Psychiatrie in Wien erheblich verändert, was sich auch auf das Leben von Menschen mit Behinderungen ausgewirkt hat. Fortschrittliche Ansätze, die auf sozialer Inklusion und Rehabilitation basieren, tragen zu einer gerechteren und humaneren Gesellschaft für alle bei.

The post Menschen mit Behinderungen in der Wiener Psychiatrie: Der Gesellschaftliche Kontext appeared first on ATirks.

]]>
Verbraucherstreitbeilegung: Rechtliche Aspekte https://irks.at/forschung/rechtssoziologie/verbraucherschlichtung.html Tue, 19 Sep 2023 02:28:00 +0000 https://irks.at/?p=47 Wie in den meisten europäischen Ländern sind auch in Österreich der Verbraucherschutz und die Beilegung von Verbraucherstreitigkeiten ein wichtiges Thema…

The post Verbraucherstreitbeilegung: Rechtliche Aspekte appeared first on ATirks.

]]>
Wie in den meisten europäischen Ländern sind auch in Österreich der Verbraucherschutz und die Beilegung von Verbraucherstreitigkeiten ein wichtiges Thema für Gesetzgeber und Menschenrechtsorganisationen. Die österreichische Gesetzgebung zielt darauf ab, wirksame Mechanismen zum Schutz der Verbraucher vor unlauteren Verkäufern und Dienstleistungen zu schaffen und Fairness und Transparenz in den Verbraucherbeziehungen zu gewährleisten.

Die wichtigsten rechtlichen Mechanismen

In Österreich umfasst der rechtliche Rahmen für den Verbraucherschutz eine Reihe von wichtigen Gesetzen und internationalen Abkommen sowie spezifische Streitbeilegungsverfahren, die den Rechtsschutz des Käufers gewährleisten sollen.

Verbraucherschutzgesetz (Konsumentenschutzgesetz)

Die wichtigste Regelung zum Verbraucherschutz in Österreich ist das Konsumentenschutzgesetz, das erlassen wurde, um die Rechte der Menschen beim Kauf von Waren und Dienstleistungen zu gewährleisten. Das Gesetz regelt die folgenden wichtigen Aspekte:

  • Das Recht der Verbraucher auf vollständige und wahrheitsgemäße Informationen über ein Produkt oder eine Dienstleistung.
  • Verpflichtungen von Verkäufern und Dienstleistern zur Einhaltung der Qualitäts- und Sicherheitsstandards von Waren.
  • Bedingungen für die Rückgabe von Waren und Schadensersatz bei Mängeln sowie die Möglichkeit der Rückgabe im Falle einer nicht ordnungsgemäßen Erbringung von Dienstleistungen.

Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch (ABGB)

Das österreichische Bürgerliche Gesetzbuch spielt auch im Verbraucherschutz eine wichtige Rolle. Es regelt die allgemeinen Bestimmungen über das Zustandekommen von Verträgen, den Verbraucherschutz bei Geschäften, die Waren oder Dienstleistungen zum Gegenstand haben, sowie die Vorschriften über die Haftung von Verkäufern für mangelhafte Qualität von Waren.

Europäische Normen und Richtlinien

Österreich ist als Mitglied der Europäischen Union verpflichtet, die den Verbraucherschutz betreffenden EU-Richtlinien zu beachten. Dazu gehört insbesondere die Richtlinie über die Rechte der Verbraucher (2011/83/EU), die zusätzliche Garantien für Käufer bietet, sie vor unlauteren Praktiken schützt und die Transparenz der Handelsbeziehungen auf dem EU-Markt gewährleistet.

Mechanismen zur Beilegung von Streitigkeiten

In Österreich gibt es mehrere Mechanismen zur Beilegung von Verbraucherstreitigkeiten, die jeweils ihre eigenen Besonderheiten aufweisen:

Gerichtliches Verfahren

Wenn der Verbraucher und der Verkäufer keine Einigung erzielen können, besteht die Möglichkeit, ein Gericht anzurufen. In Österreich können die Parteien ihre Streitigkeiten auf dem Zivilrechtsweg beilegen. Gerichtsverfahren können jedoch langwierig und kostspielig sein, weshalb sie oft als letzter Ausweg angesehen werden.

Alternative Streitbeilegung (ADR)

Um Rechtsstreitigkeiten zu vermeiden, werden in Österreich aktiv alternative Streitbeilegungsmethoden eingesetzt. Eine dieser Methoden ist die Mediation, bei der eine dritte, neutrale Partei zur Lösung des Konflikts herangezogen wird. Dies kann den Zeit- und Kostenaufwand für die Beilegung eines Streits erheblich verringern und Spannungen zwischen den Parteien abbauen.

Die europäische Plattform zur Online-Streitbeilegung (ODR).

EU-Bürgern, darunter auch österreichischen Verbrauchern, steht eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) zur Verfügung, die es ermöglicht, Streitigkeiten mithilfe von E-Mediation und Mediation online zu lösen. Diese Methode trägt auch zur Senkung der Streitbeilegungskosten bei, da sie schnellere und leichter zugängliche Lösungen bietet.

Verbraucherschutzorganisationen

In Österreich gibt es verschiedene Organisationen, die den Verbrauchern helfen, ihre Rechte und Interessen zu schützen. Die österreichische Organisation VKI (Verein für Konsumenteninformation) beispielsweise bietet Rechtsberatung und Unterstützung bei Verstößen von Verkäufern oder Dienstleistern. Diese Organisationen sind aktiv an der Streitbeilegung beteiligt und können bei Verhandlungen als Vermittler auftreten.

Fazit

Die Beilegung von Verbraucherstreitigkeiten in Österreich basiert auf einem Interessenausgleich zwischen Verbrauchern und Anbietern von Waren und Dienstleistungen. In rechtlicher Hinsicht bedeutet dies die Gewährleistung von Fairness, Transparenz und Verantwortlichkeit in allen Phasen der Verbraucherbeziehung. Das österreichische System bietet mehrere Mechanismen zur Beilegung von Streitigkeiten, darunter Gerichtsverfahren, Mediation und die Nutzung von Online-Plattformen, wodurch der Verbraucherschutz zugänglich und wirksam wird.

Die sorgfältige Durchsetzung des Rechts und die aktive Rolle der Verbraucherschutzorganisationen gewährleisten eine faire Streitbeilegung und tragen zur Schaffung von Vertrauen in den Markt bei, was ein wichtiger Aspekt für das stabile Funktionieren der Wirtschaft ist.

The post Verbraucherstreitbeilegung: Rechtliche Aspekte appeared first on ATirks.

]]>
Geschichte der Wiener Psychiatrie: Menschen mit Behinderungen von 1945 bis in die 1980er Jahre https://irks.at/forschung/social-inclusion/menschen-mit-behinderung-in-der-wr-psychiatrie-von-der-nachkriegszeit-bis-in-die-1980er-jahre.html Sun, 31 Jul 2022 06:59:00 +0000 https://irks.at/?p=44 Die Zeit von 1945 bis in die 1980er Jahre war eine wichtige Etappe in der Entwicklung der Psychiatrie in Österreich,…

The post Geschichte der Wiener Psychiatrie: Menschen mit Behinderungen von 1945 bis in die 1980er Jahre appeared first on ATirks.

]]>
Die Zeit von 1945 bis in die 1980er Jahre war eine wichtige Etappe in der Entwicklung der Psychiatrie in Österreich, insbesondere im Hinblick auf Menschen mit Behinderungen. Dieser Zeitraum ist durch bedeutende Veränderungen in den Ansätzen zur Behandlung psychischer Störungen, Verbesserungen der Bedingungen in psychiatrischen Einrichtungen und den Beginn einer Bewegung in Richtung sozialer Integration gekennzeichnet. Wien als kulturelle und wissenschaftliche Hauptstadt spielte bei der Gestaltung dieser Veränderungen eine wichtige Rolle und beeinflusste die psychiatrische Praxis in Europa.

1945-1950er Jahre: Erholung vom Krieg und Auswirkungen auf die Psychiatrie

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs waren die psychiatrischen Einrichtungen in Österreich, auch in Wien, mit den Folgen der Zerstörung und der moralischen Krise konfrontiert. Der Krieg hatte tiefe Spuren in der Gesellschaft hinterlassen, und Menschen mit psychischen Störungen gehörten zu den am meisten gefährdeten Gruppen. Die Psychiatrie hielt in dieser Zeit weiterhin an traditionellen Ansätzen fest, die auf Isolation und medizinischer Kontrolle beruhten. In einer Gesellschaft, die Traumata wie Massendepressionen, posttraumatische Belastungsstörungen und eine steigende Zahl von Behinderten erlebt hatte, wurde jedoch die Frage aufgeworfen, ob es notwendig sei, die Behandlung und das Leben von Menschen mit psychischen Störungen zu verbessern.

Die 1960er Jahre: Beginn der Reformen und Kritik an der Isolation

Ab den 1960er Jahren gab es in der Wiener Psychiatrie erste Anzeichen für Reformen. Dies war eine Zeit, in der sich die Psychiatriereform in Europa aktiv entwickelte, mit dem Ziel, Menschen mit psychischen Störungen zu deinstitutionalisieren und in die Gesellschaft zu integrieren. Auch Wien blieb von diesen Entwicklungen nicht verschont, und die lokalen psychiatrischen Einrichtungen begannen, ihre Behandlungsmethoden zu überarbeiten. Eine wichtige Entwicklung war der Ausbau von Sozialprogrammen und die verstärkte Konzentration auf die psychosoziale Rehabilitation.

Eine bedeutende Persönlichkeit dieser Zeit war der österreichische Psychiater Viktor Frankl, der, obwohl er eher für seine Arbeiten zur existentiellen Psychotherapie bekannt ist, auch einen humanistischen Ansatz in die psychiatrische Praxis einbrachte. Frankl vertrat die Idee, dass der Psychotherapeut dem Patienten helfen sollte, einen Sinn im Leben zu finden, was die Wahrnehmung von Menschen mit Behinderungen im psychiatrischen System beeinflusste.

Die 1970er Jahre: die Bewegung für die Rechte von Menschen mit Behinderungen und der Beginn der Inklusion

In den 1970er Jahren verstärkte sich in Österreich die Bewegung für die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Zu dieser Zeit entstanden auch die ersten Organisationen, die sich für Menschen mit geistiger Behinderung einsetzten. Wien wurde zu einem wichtigen Zentrum für die Diskussion über die Rechte von Menschen mit Behinderungen, und das zunehmende öffentliche Bewusstsein für Behinderungen und psychische Erkrankungen führte Jahr für Jahr zu Veränderungen in den Behandlungsansätzen. Aktivisten begannen, für bessere Bedingungen in psychiatrischen Krankenhäusern und für das Recht auf Arbeit, Bildung und Teilhabe an der Gesellschaft für Menschen mit Behinderungen zu kämpfen.

Zu dieser Zeit begann ein allmählicher Übergang vom traditionellen Modell der Hospitalisierung und Überwachung zu Modellen, die sich auf die Behandlung in der Gemeinschaft konzentrierten. Es entstanden immer mehr Netzwerkorganisationen und Selbsthilfegruppen, die Menschen mit Behinderungen den Zugang zu sozialer Rehabilitation ermöglichten und ihnen vor allem ein größeres Maß an Autonomie und Unabhängigkeit boten.

Die 1980er Jahre: die letzte Phase der Reform und die Entwicklung der sozialen Eingliederung

In den 1980er Jahren wurden viele traditionelle psychiatrische Praktiken überarbeitet. Ein wichtiger Punkt war der Beginn der weitgehenden Abteilungsbildung in der psychiatrischen Versorgung, die es Menschen mit psychischen Störungen und Behinderungen ermöglichte, psychiatrische Einrichtungen zu verlassen und in integrativeren Settings zu leben. Die Wiener Psychiatrie wurde offener für neue Techniken, einschließlich psychotherapeutischer und rehabilitativer Techniken, und es wurde mehr Wert auf die soziale Unterstützung der Patienten gelegt.

In diesem Zusammenhang wurde die soziale Eingliederung ein wichtiger Aspekt. In den 1980er Jahren begann Österreich, Programme für Menschen mit Behinderungen zu entwickeln, die auf deren berufliche Rehabilitation, den Zugang zu Bildung und die Teilnahme am kulturellen Leben abzielten. Die psychiatrische Versorgung orientierte sich zunehmend an den Bedürfnissen des Patienten als Person und nicht nur als Behandlungsobjekt.

Fazit

Die Zeit von 1945 bis in die 1980er Jahre war in der Wiener Psychiatrie eine Zeit des Wandels für Menschen mit Behinderungen. Während die Psychiatrie in den ersten Nachkriegsjahrzehnten noch brutal und isolierend war, begannen Menschen mit Behinderungen mit der Entwicklung der sozialen Inklusion und der Deinstitutionalisierung mehr Möglichkeiten für ein erfülltes Leben zu erhalten. Die Psychiatriereform in Wien beeinflusste nicht nur die medizinische Praxis, sondern auch die öffentliche Wahrnehmung von Behinderung, was ein wichtiger Schritt hin zu einer integrativeren und humaneren Gesellschaft war.

The post Geschichte der Wiener Psychiatrie: Menschen mit Behinderungen von 1945 bis in die 1980er Jahre appeared first on ATirks.

]]>
Wege zur Radikalisierung: Eine Soziologische Analyse https://irks.at/forschung/social-inclusion/wege-in-die-radikalisierung.html Tue, 09 Nov 2021 08:43:00 +0000 https://irks.at/?p=35 Radikalisierung ist der Prozess, durch den eine Person oder Gruppe extreme, oft gewalttätige Einstellungen und Praktiken annimmt. Dieser Prozess kann…

The post Wege zur Radikalisierung: Eine Soziologische Analyse appeared first on ATirks.

]]>
Radikalisierung ist der Prozess, durch den eine Person oder Gruppe extreme, oft gewalttätige Einstellungen und Praktiken annimmt. Dieser Prozess kann aus einer Vielzahl von Gründen stattfinden, aber ein soziologischer Ansatz hilft, die Faktoren, die seine Entwicklung beeinflussen, besser zu verstehen.

Einer der Schlüsselfaktoren für die Radikalisierung ist die soziale Isolation. Menschen, die sich von der Gesellschaft abgekoppelt fühlen, suchen unter Umständen nach Gruppen, die klare und einfache Antworten auf komplexe Fragen bieten. Dabei kann es sich um radikale Ideologien handeln, die ein Gefühl der Zugehörigkeit und Sicherheit vermitteln. In solchen Gruppen kann eine Person neue soziale Verbindungen finden, die ihre Überzeugungen bestärken.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die soziale und wirtschaftliche Instabilität. Arbeitslosigkeit, Armut, Ungleichheit und soziale Widersprüche schaffen einen Grund für Unzufriedenheit. In einem Umfeld, in dem das System ungerecht erscheint, können radikale Ideen attraktiv erscheinen, weil sie radikale Veränderungen und eine „Reparatur“ der Gesellschaft versprechen.

Darüber hinaus spielt das Informationsumfeld eine wichtige Rolle. Im Internetzeitalter können sich radikale Ideologien schneller und weiter verbreiten als je zuvor. Soziale Netzwerke und Online-Foren werden zu Orten, an denen Menschen, die extreme Ansichten teilen, kommunizieren, Erfahrungen austauschen und sich gemeinsam radikalisieren können.

Wir sollten den Einfluss psychologischer Faktoren nicht vergessen. Menschen, die persönliche Tragödien wie den Verlust eines geliebten Menschen, Gewalt oder Diskriminierung erlebt haben, suchen möglicherweise Trost in radikalen Ideologien. Die Ideologie bietet nicht nur Sinn, sondern auch Rache, was ein starker Motivator sein kann.

Der Weg zur Radikalisierung ist also ein komplexer Prozess, der die Berücksichtigung mehrerer Faktoren erfordert. Die soziologische Analyse hilft zu ermitteln, wie sich soziale Bedingungen, persönliche Erfahrungen und Informationseinflüsse auf die Herausbildung radikaler Ansichten auswirken.

The post Wege zur Radikalisierung: Eine Soziologische Analyse appeared first on ATirks.

]]>
e-Youth.Works Umfrage: Digitale Sicherheit für junge Menschen https://irks.at/forschung/sicherheitsforschung/e-youthworks.html Sat, 27 Jun 2020 07:11:00 +0000 https://irks.at/?p=53 In den letzten Jahren ist die digitale Sicherheit zu einem wichtigen Thema für alle Altersgruppen geworden, insbesondere für junge Menschen.…

The post e-Youth.Works Umfrage: Digitale Sicherheit für junge Menschen appeared first on ATirks.

]]>
In den letzten Jahren ist die digitale Sicherheit zu einem wichtigen Thema für alle Altersgruppen geworden, insbesondere für junge Menschen. Jugendliche und junge Erwachsene nutzen das Internet aktiv zur Kommunikation, zum Lernen, zur Unterhaltung und zur Arbeit, sehen sich aber einer Reihe von Bedrohungen wie Cybermobbing, Identitätslecks, Online-Betrug und anderen Risiken gegenüber. Als Reaktion auf diese Herausforderungen wurde die e-Youth.Works-Studie durchgeführt, um die Hauptaspekte der digitalen Sicherheit unter jungen Menschen zu ermitteln und Empfehlungen für einen besseren Schutz im Online-Bereich zu geben.

Zielsetzung der e-Youth.Works-Studie

Ziel der e-Youth.Works Studie war es, das Bewusstsein junger Menschen für Online-Risiken sowie ihre Einstellung zur digitalen Sicherheit zu untersuchen. Während der Arbeit untersuchten die Forscher, welche Bedrohungen von jungen Menschen als die gefährlichsten wahrgenommen werden und welche Vorkehrungen sie treffen, um ihre persönlichen Daten und ihre Sicherheit im Internet zu schützen.

Zu den Hauptzielen der Studie gehören:

  • Erforschung des Bewusstseins der Jugendlichen für digitale Bedrohungen.
  • Bewertung der Kenntnisse über sicheres Online-Verhalten und Maßnahmen zum Schutz persönlicher Daten.
  • Identifizierung von Faktoren, die die Wahrnehmung von Bedrohungen und die Sicherheit unter Jugendlichen beeinflussen.
  • Entwicklung von Empfehlungen zur Verbesserung der digitalen Sicherheit und der Bildung in diesem Bereich.

Die wichtigsten Ergebnisse der Studie

  • Sensibilisierung für digitale Bedrohungen

Die Studie ergab, dass die meisten jungen Menschen sich der Gefahren wie Cybermobbing, Online-Betrug und Viren bewusst sind. Obwohl sie sich der Risiken bewusst sind, ist vielen jungen Menschen nicht immer klar, wie ernsthaft ihr Leben durch Identitätsverluste oder Malware beeinträchtigt werden könnte. Nur 40 Prozent der Umfrageteilnehmer gaben an, sich aller möglichen Online-Bedrohungen voll bewusst zu sein.

  • Online-Verhalten

Die Mehrheit der Befragten (etwa 70 %) gab zu, dass sie das Internet häufig für soziale Netzwerke, den Austausch persönlicher Informationen und die Suche nach Informationen nutzen. Trotz der weit verbreiteten Nutzung von Online-Plattformen gaben jedoch nur 30 % an, dass sie regelmäßig die Datenschutzeinstellungen ihrer Konten überprüfen. Dies deutet auf einen Mangel an Aufmerksamkeit für den Schutz persönlicher Daten hin.

  • Ergreifung von Sicherheitsmaßnahmen

Es wurde festgestellt, dass die Ergreifung von Maßnahmen zum Schutz der eigenen Sicherheit im Internet recht begrenzt ist. Nur 45 % der Studienteilnehmer verwenden die Zwei-Faktor-Authentifizierung, und nur 25 % aktualisieren regelmäßig ihre Passwörter. Darüber hinaus wussten weniger als 20 % der jungen Menschen, wie sie ihre Geräte gegen Viren und andere Bedrohungen schützen können, was auf Lücken in der digitalen Bildung hinweist.

  • Der Einfluss der Bildung auf die digitale Sicherheit

Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass junge Menschen, die in der Schule oder durch andere Programme eine Grundausbildung in digitaler Sicherheit erhalten haben, viel bewusster sind und konkrete Schritte zum Schutz ihrer Daten unternehmen. Diejenigen, die nicht an solchen Kursen teilgenommen haben, ergreifen mit geringerer Wahrscheinlichkeit Maßnahmen, um online sicher zu bleiben, und werden eher Opfer von Online-Bedrohungen.

  • Digitales Vertrauen

Ein wichtiger Aspekt der Studie war die Haltung junger Menschen gegenüber digitalen Plattformen und den Unternehmen, mit denen sie interagieren. Es stellte sich heraus, dass die Mehrheit der jungen Menschen (65 Prozent) großen Technologieunternehmen wie Google, Facebook und Instagram vertraut, trotz zahlreicher Skandale um Datenlecks und Datenschutzverletzungen. Dies zeigt, dass das Vertrauen in digitale Plattformen trotz der wachsenden Bedrohungen immer noch vorhanden ist.

Schlussfolgerung

Die e-Youth.Works Studie hat gezeigt, dass trotz des Bewusstseins junger Menschen für digitale Bedrohungen eine erhebliche Lücke im Wissen und in der praktischen Anwendung von Sicherheitsmaßnahmen besteht. Um die Sicherheit junger Nutzer im Internet zu gewährleisten, sind Anstrengungen von Bildungseinrichtungen, Regierungsbehörden und den Technologien und Plattformen selbst erforderlich. Es ist wichtig, die digitale Bildung zu fördern und ein sicheres Umfeld für junge Menschen im Online-Raum zu schaffen, um die Risiken und Bedrohungen zu minimieren, denen sie in der digitalen Welt ausgesetzt sein können.

The post e-Youth.Works Umfrage: Digitale Sicherheit für junge Menschen appeared first on ATirks.

]]>
Gewalt gegen Menschen mit Behinderungen: Eine Studie zur sozialen Eingliederung https://irks.at/forschung/social-inclusion/gewalt-an-menschen-mit-behinderungen.html Sun, 28 Apr 2019 11:06:00 +0000 https://irks.at/?p=38 Gewalt gegen Menschen mit Behinderungen ist nach wie vor eine der verstecktesten und am schwersten zu erkennenden Formen von Gewalt…

The post Gewalt gegen Menschen mit Behinderungen: Eine Studie zur sozialen Eingliederung appeared first on ATirks.

]]>
Gewalt gegen Menschen mit Behinderungen ist nach wie vor eine der verstecktesten und am schwersten zu erkennenden Formen von Gewalt in der modernen Gesellschaft. Menschen mit körperlichen und geistigen Behinderungen sind häufig Opfer verschiedener Formen von Gewalt, von psychischer und physischer bis hin zu sexueller und finanzieller Gewalt. Dieses Phänomen ist tief verwurzelt in sozialer Ausgrenzung und mangelnder Eingliederung, was sich zu einem bedeutenden Menschenrechtsproblem entwickelt.

Einer der Gründe, warum Menschen mit Behinderungen gefährdet sind, ist ihre Marginalisierung. Die fehlende vollständige Einbeziehung in das öffentliche Leben, der eingeschränkte Zugang zu Bildung, Arbeit und kulturellen Veranstaltungen tragen dazu bei, dass Barrieren für eine aktive Teilhabe an der Gesellschaft geschaffen werden. Soziale Ausgrenzung erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mensch mit einer Behinderung in eine Situation der Abhängigkeit von anderen gerät, die für Manipulation und Gewalt genutzt werden kann.

Soziale Eingliederung als wichtiges Element der Gewaltbekämpfung bedeutet, diese Barrieren zu beseitigen und Bedingungen zu schaffen, unter denen Menschen mit Behinderungen uneingeschränkt am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Wichtige Schritte dazu sind: Verbesserung des Zugangs zu Bildung, Beschäftigung, Gesundheitsversorgung und Infrastruktur. Es besteht kein Zweifel, dass die Schaffung barrierefreier und integrativer Gesellschaften zur Verringerung von Gewalt beiträgt, da Menschen mit Behinderungen besser geschützt und weniger anfällig für Ausbeutung sind.

In der Praxis sind die integrativen Maßnahmen jedoch oft unzureichend. So gibt es zwar Gesetze zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderungen, doch wird die Umsetzung dieser Gesetze in vielen Fällen nicht angemessen überwacht. Die Infrastruktur bleibt oft unzugänglich, und in der Gesellschaft gibt es weiterhin Vorurteile gegenüber Menschen mit Behinderungen. Dies schafft die Voraussetzungen für Stigmatisierung und Isolation, was wiederum das Risiko von Gewalt erhöht.

Die Arbeit von Sozialarbeitern, Psychologen und Menschenrechtsverteidigern spielt eine wichtige Rolle bei der Verhinderung von Gewalt gegen Menschen mit Behinderungen. Es ist nicht nur notwendig, die Gewaltprävention zu verstärken, sondern auch Menschen mit Behinderungen mit Ressourcen für den Selbstschutz auszustatten. Dies erfordert nicht nur rechtliche Mechanismen, sondern auch die Schaffung von unterstützenden Gemeinschaften, in denen Menschen mit Behinderungen Schutz und Unterstützung finden können.

Soziale Eingliederung ist nicht nur eine Theorie, sondern eine Notwendigkeit, um ein sicheres und gerechtes Umfeld für alle Mitglieder der Gesellschaft zu schaffen. Sie ist ein wichtiges Element bei der Bekämpfung von Gewalt und Diskriminierung und gibt Menschen mit Behinderungen die Möglichkeit, ein erfülltes Leben frei von Angst und Demütigung zu führen.

The post Gewalt gegen Menschen mit Behinderungen: Eine Studie zur sozialen Eingliederung appeared first on ATirks.

]]>
Bewertung der Wirksamkeit der Mobilen Jugendarbeit: Studie 2017 https://irks.at/publikationen/studien/2017/wirkungsevaluation-mobiler-jugendarbeit.html Thu, 02 Mar 2017 09:33:00 +0000 https://irks.at/?p=50 Mobile Jugendarbeit ist ein Ansatz, der sich darauf konzentriert, junge Menschen mit Hilfe von Mobiltechnologie und mobilen Apps zu unterstützen…

The post Bewertung der Wirksamkeit der Mobilen Jugendarbeit: Studie 2017 appeared first on ATirks.

]]>
Mobile Jugendarbeit ist ein Ansatz, der sich darauf konzentriert, junge Menschen mit Hilfe von Mobiltechnologie und mobilen Apps zu unterstützen und einzubinden, um den Zugang zu pädagogischen, sozialen und kulturellen Ressourcen zu verbessern. Das Konzept ist in den letzten Jahren zu einem wichtigen Bestandteil der Jugendarbeit geworden, insbesondere angesichts des rasanten technologischen Fortschritts und der Beliebtheit mobiler Geräte bei Teenagern und jungen Menschen.

Im Jahr 2017 wurde eine Studie durchgeführt, um die Wirksamkeit der mobilen Jugendarbeit zu bewerten. Die Studie deckte verschiedene Aspekte ab, darunter die Nutzung von mobilen Apps und Technologien zur Unterstützung von Jugendinitiativen, die Entwicklung sozialer Kompetenzen und Möglichkeiten für bürgerschaftliches Engagement sowie eine verbesserte psychosoziale Unterstützung für Jugendliche. Die Ergebnisse der Studie bestätigen nicht nur den Erfolg des Ansatzes, sondern zeigen auch wichtige Punkte für die weitere Entwicklung der mobilen Jugendarbeit auf.

Ziele und Fragestellungen der Studie

Das Hauptziel der Studie von 2017 war es, zu bewerten, wie mobile Jugendarbeit das Engagement von Jugendlichen in verschiedenen Sozial- und Bildungsinitiativen beeinflusst. Die Studie hatte die folgenden Ziele:

  • Bewertung des Einsatzes von Mobiltechnologie in Bildungs- und Sozialprojekten für Jugendliche.
  • Untersuchen, wie mobile Anwendungen und Plattformen die Entwicklung sozialer Kompetenzen, die Vernetzung und die Teilnahme an kulturellen und zivilgesellschaftlichen Aktivitäten erleichtern.
  • Untersuchung der Auswirkungen mobiler Technologien auf die psychosoziale Unterstützung und persönliche Entwicklung von Jugendlichen.
  • Herauszufinden, welche Herausforderungen und Grenzen sich bei der Umsetzung der mobilen Jugendarbeit ergeben.

Hauptergebnisse der Forschung

  • Engagement der Jugendlichen

Eine der wichtigsten Erkenntnisse der Studie war, dass mobile Jugendarbeit das Engagement junger Menschen in verschiedenen Projekten und Initiativen deutlich erhöht. Mobile Plattformen und Apps bieten eine bequeme und leicht zugängliche Möglichkeit für junge Menschen, an pädagogischen, kulturellen und sozialen Aktivitäten teilzunehmen, was ihr Engagement und ihr Interesse an solchen Programmen erhöht.

  • Entwicklung sozialer und beruflicher Kompetenzen

Mobile Apps, die sich auf die Entwicklung sozialer und beruflicher Kompetenzen konzentrieren, haben sich als äußerst wirksam erwiesen. Die jungen Menschen nutzten diese Tools, um sich selbst weiterzuentwickeln, nützliche Informationen zu erhalten und mit Experten zu kommunizieren. Dies wiederum ermöglichte es ihnen, wichtige Fähigkeiten für ihr persönliches und berufliches Leben zu entwickeln, z. B. Kommunikation, Führung und Teamarbeit.

  • Psychosoziale Unterstützung

Mobile Plattformen spielten auch eine wichtige Rolle bei der Bereitstellung psychosozialer Unterstützung für junge Menschen. Über mobile Apps konnten die jungen Menschen Hilfe und Rat suchen und Unterstützung von Gleichaltrigen oder Fachleuten erhalten. Dies war insbesondere in Situationen sozialer Ausgrenzung oder bei psychischen Problemen wie Depressionen oder Stress von Bedeutung.

  • Zugänglichkeit und Universalität

Die mobile Jugendarbeit hat sich aufgrund der hohen Zugänglichkeit der Mobilfunktechnologie als wirksam erwiesen. Viele Jugendinitiativen und -projekte sind für ein breites Publikum zugänglich geworden, unabhängig von geografischer Lage, Einkommensniveau oder sozialen Bedingungen. Die Mobiltechnologie hat einen besseren Zugang zu Bildungs- und Kulturressourcen ermöglicht.

  • Probleme und Herausforderungen

Trotz der Erfolge wurden in der Studie jedoch auch einige Herausforderungen bei der Umsetzung der mobilen Jugendarbeit festgestellt. Eine der größten Herausforderungen war die digitale Kluft. Nicht alle jungen Menschen hatten Zugang zu modernen mobilen Geräten oder einer stabilen Internetverbindung, was ihre Teilnahme an einigen Projekten einschränkte. Außerdem gab es Probleme mit dem Datenschutz und der Sicherheit bei mobilen Apps, die zusätzliche Maßnahmen zum Schutz persönlicher Informationen erforderten.

  • Ausblick für mobile Jugendarbeit

Die Studie aus dem Jahr 2017 hat gezeigt, dass die mobile Jugendarbeit ein großes Entwicklungspotenzial hat und ein wichtiges Instrument zur Unterstützung von Jugendinitiativen, sozialer Inklusion und persönlicher Entwicklung werden kann. Für eine weitere erfolgreiche Umsetzung und effektive Nutzung müssen jedoch eine Reihe von Herausforderungen angegangen werden, wie etwa die Gewährleistung eines gleichberechtigten Zugangs zur Technologie, die Steigerung der digitalen Kompetenz junger Menschen und die Verbesserung der Sicherheit mobiler Plattformen.

Die Zukunft der mobilen Jugendarbeit liegt in der Weiterentwicklung innovativer Technologien und deren Anpassung an die Bedürfnisse junger Menschen. Der Einsatz von künstlicher Intelligenz, virtueller und erweiterter Realität und anderen Technologien eröffnet neue Horizonte für die Entwicklung effektiver und ansprechender mobiler Anwendungen, die das Leben junger Menschen weiter beeinflussen können.

The post Bewertung der Wirksamkeit der Mobilen Jugendarbeit: Studie 2017 appeared first on ATirks.

]]>